E-Rechnungspflicht für Unternehmer
Seit dem 1. Januar 2025 ist die elektronische Rechnung für Umsätze zwischen inländischen Unternehmen verpflichtend. Das Wachstumschancengesetz hat die Regelungen zur Rechnungsstellung nach § 14 UStG neu gefasst, sodass Unternehmen nun strukturierte elektronische Formate wie ZUGFeRD oder XRechnung nutzen müssen.

⚖️ Gesetzliche Grundlagen: Wachstumschancengesetz und E-Rechnung
🔹 Wer ist betroffen? Alle Unternehmen im B2B-Bereich müssen elektronische Rechnungen ausstellen.
🔹 Welche Formate sind zulässig? Nur strukturierte elektronische Formate gemäß der europäischen Norm EN 16931 gelten als E-Rechnung.
🔹 Übergangsregelungen: Es gibt Ausnahmen und Fristen für die Einführung, die Unternehmen beachten sollten.
🛠️ Wie funktioniert die E-Rechnung?
Die digitale Rechnungsstellung erfolgt über standardisierte Formate, die eine automatische Verarbeitung ermöglichen:
🔹 ZUGFeRD – Kombiniert maschinenlesbare Daten mit einer visuellen Darstellung
🔹 XRechnung – Speziell für den öffentlichen Sektor entwickelt
💡 Die besten Tools für E-Rechnungen
Die Wahl der richtigen Software kann dir viel Arbeit ersparen. Hier sind einige Top-Tools für Startups:
🖥️ Lexware – Perfekt für kleine Unternehmen
📊 DATEV – nur zugänglich über einen Steuerberater oder Rechtsanwalt
📝 Agenda – wir nutzen Agenda
⚠️ Typische Fehler bei E-Rechnungen vermeiden
Damit alles reibungslos läuft, solltest du folgende Stolperfallen vermeiden:
❌ Falsches Rechnungsformat verwenden ❌
❌ Archivierung vernachlässigen 🗄️
❌ Gesetzliche Vorgaben ignorieren ⚖️
📈 Fazit
Mit der richtigen Strategie ist die E-Rechnung ein Gamechanger für alle Unternehmer! 🚀 Weniger Aufwand, weniger Fehler und mehr Effizienz – so gelingt die digitale Buchhaltung mühelos. 💡